Runder Teller aus Zinn. Die Tellerfahne enthält eine Gravur des Wappens der österreichischen Stadt Bregenz (drei Hermelinschwänze).

Diese Gabel und dieses Messer aus dem Jahr 1730 weisen auf die seit der Renaissance zunehmende Bedeutung von Tafelbesteck hin. Das zeigt sich vor allem in den stilistischen Veränderungen.

Teedose aus Porzellan, verziert mit Landschaftsmalereien aus Sachsen (D) nach Stichen von Johann Alexander Thiele (1685-1752).

Weinglas mit rundem Rand und breitem Fuss.

Versilberte Teekanne aus der Werkstatt des britischen Goldschmieds William Greenwell, dessen Arbeiten Ende des 19. Jahrhunderts anzusiedeln sind.

Schon in der Frühgeschichte wurden Eier gegessen. Wegen ihrer Zerbrechlichkeit bedürfen sie jedoch einer behutsamen Behandlung. Einige Industrielle haben daher einen Einsatz zum Eierkochen, wie dieses Modell aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelt.

Dieses rosettenförmige Schmalzgebäckeisen aus dem 18. Jahrhundert ist ein schönes Beispiel für Ästhetik und Technik im Konditoreiwesen.

Der moderne Mensch, der an in Schachteln wohlgeordneten Würfelzucker oder feinkörnigen Zucker gewöhnt ist, mag sich über diese Zuckeraxt aus dem 19. Jahrhundert wundern. Bis zur Erfindung des Würfelzuckers durch den Tschechen Jacob Kristof Rad (1799–1871) im Jahr 1843 war das Zuckerbeil für Hausfrauen unverzichtbar.

Holzgefäss auf drei Füssen mit Deckel und vier Abteilungen zur Aufbewahrung von Gewürzen.

Der Schmortopf ist ein Behälter zum Garen von Fleisch.