Oktober bis März:
10:00 - 17:00
April bis September:
10:00 - 18:00
Erwachsene: 15.– CHF
Ermässigt: 12.– CHF
Kinder 6-15: 6.– CHF
Kinder 0-5: Kostenlos
Quai Perdonnet 25
CH-1800 Vevey
Schweiz
Yunlong Song wurde in Yantai, Volksrepublik China, geboren. Er studierte Arabisch, Internationale Beziehungen und Journalismus an der Beijing Foreign Studies University. Später erwarb er einen Master in Film an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit 2008 ist er an vielen universitären Austauschprogrammen in der Schweiz beteiligt und arbeitet bei interkulturellen Workshops und Kunstprojekten mit.
Susanne Wenger ist freie Journalistin in Bern. Sie arbeitete jahrelang als Redakteurin und Abteilungsleiterin für Schweizer Tageszeitungen, darunter auch für Der Bund. Heute schreibt sie für Zeitschriften, Zeitungen und Agenturen über soziale und gesundheitliche Themen.
Foto: Béatrice Devènes
Als gelernte Köchin arbeitet Yasmin Zattal jetzt als App-Entwicklerin und Online-Redakteurin.
Ian Ferguson ist Direktor von PostlerFerguson, einer Londoner Designagentur, die in allen Bereichen des Produktökosystems tätig ist, von Markenaufbau und Verpackung bis zur Digitalisierung und Herstellung. Am MIT präsentierte die Agentur mit ihrer Ausstellung «Personal Space» (2013) Designs für das Kochen und Leben in den privaten Raumstationen der Zukunft.
Emma Graham-Harrison lebt in Kabul und ist die Afghanistan- und Pakistan-Redakteurin der Zeitung The Guardian. Davor leitete sie das Afghanistanbüro der Nachrichtenagentur Reuters. Sie hat einen Abschluss in Chinastudien und berichtete fast sechs Jahre aus Beijing, China.
Albert Zink ist Leiter des Instituts für Mumien und den Iceman an der Europäischen Academie Bozen (EURAC).
Marc Atallah leitet das Maison d'Ailleurs (Haus des Anderswo), das Science-Fiction-Museum in Yverdon-les Bains. Er ist auch Dozent und Forscher am Französischen Institut der Universität Lausanne.
Juliet K. Stone ist u. a. seit mehr als drei Jahrzehnten Gemeinwesenarbeiterin und Aktivistin. Dazu gehört die Arbeit mit mehr als 120 Gemeinschaftsgärten und die Umgestaltung von mehr als 80 Bostoner Schulhöfen zu neuen Spielflächen, deren Designmodelle Freiluftunterricht und -lernen berücksichtigen.