Diese tiefe, längliche Sauciere hat zwei Griffe und zwei Schnäbel.

Dieser Fettabschöpflöffel aus dem 20. Jh. diente zum Servieren von Saucen.

In der christlichen Tradition gilt Fisch als das Fastenessen schlechthin, denn die Gläubigen verzichteten dann auf Fleisch und in bestimmten Epochen auch auf Milchprodukte und Eier.

Der Koran, das heilige Buch der Muslime, erzählt die Worte Gottes an den Propheten Mohammed.

Im Gegensatz zur jüdischen Schächtung kommt es beim islamischen Schlachtritual auf die Art des Messers an.

Diese Süssigkeiten haben eine Halal-Zertifizierung. Sie bieten eine Alternative zum traditionellen Rezept mit Schweine-Gelatine – denn der Verzehr von Schwein ist für Muslime verboten.

Diese Tüte Haribo-Goldbären ist halal zertifiziert, da die Gelatine in den Gummibärchen von nach islamischem Ritual geschlachteten Rindern stammt.

Die Bezeichnung halal auf Preisschildern oder Lebensmittelverpackungen garantiert Muslimen, dass solche Lebensmittel von der Scharia, der Gesamtheit des islamischen Gesetzes, erlaubt sind.

Die Unterscheidung zwischen Milchigem und Fleischigem ist einer der wichtigsten Grundsätze des Judentums: die Trennung zwischen Leben (die Milch) und Tod (das Fleisch). Diese Trennung geht bis zum verwendeten Spülzubehör.

Eine der jüdischen Speiseregeln ('Kaschrut') besagt, dass es verboten ist, Milch- und Fleischprodukte gleichzeitig zu verzehren.