Diese Hacke, auf Quechua 'lampa' genannt, ist das vorherrschende landwirtschaftliche Werkzeug in den Anden.

Diese Doppel-Springform stammt vom Hersteller J. G. Laurösch (1875 bis 1966) mit Sitz in Schwäbisch Gmünd bei Stuttgart.

Diese Art von Stock wird verwendet, um Schweine bei rituellen Zeremonien zu töten.

Gelegentlich auch als Spazierstock oder Verteidigungswaffe verwendet, dient diese Lanze, welche die Ifugao bis zu zehn Meter weit werfen, in erster Linie für die Wildschweinjagd.

Im Inneren dieser Falle befindet sich eine Schnur, an dem der Köder befestigt wird.

Den ´pana´ (Pfeil), eine Art ´Fischgewehr´, nutzen die philippinischen Männer zum Fischen in den Reisterrassen.

Mit diesem geflochtenen Korb, ´háydu´ genannt, werden kleine Speisefische oder Schnecken in den philippinischen Reisfeldern gefischt.

Dieser aus einem Stück geschnitzte Holzbehälter diente zur Viehfütterung – insbesondere von Schweinen.

Die Spitze dieses scharfen und mit kleinen Löchern versehenen Messers zieht man mit leichtem Druck an der Orangenschale entlang.

Der Abtropfbehälter, den man zu den Käseherstellungsformen zählt, wird als Sieb verwendet.